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Oskar Schindler, né le 28 avril 1908 à Zwittau (à l'extrême ouest du margraviat de Moravie Note 1) et mort le 9 octobre 1974 à Hildesheim, en Allemagne de l'Ouest, est un industriel allemand.
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Learn about Oskar Schindler, a German industrialist and Nazi Party member who saved 1,200 Jews during the Holocaust. Find out his biography, achievements, legacy, and controversies in this comprehensive article.
- Leben
- Hinterlassenschaft und Nachwirkungen
- Ehrungen
- Medien
- Literatur
- Siehe Auch
- Weblinks
- Einzelnachweise
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Kindheit und Jugend
Oskar Schindler wurde 1908 als Sohn des Landmaschinenfabrikanten Johann „Hans“ Schindler und dessen Frau Franziska „Fanny“ (geb. Luser) in Zwittau im damaligen Österreich-Ungarn geboren. Seine Eltern heirateten 1907 und hatten neben ihm noch eine acht Jahre jüngere Tochter namens Elfriede (* 1915). Da Hans Schindler eine Fabrik für landwirtschaftliche Maschinen hatte, lebte die Familie bis zur Weltwirtschaftskrise in relativem Wohlstand. Allerdings war das Familienleben durch den Alkoholismus...
Spionage für das Deutsche Reich
Nach der Schließung der väterlichen Landmaschinenfabrik durch die Auswirkungen der Weltwirtschaftskrise wirkte Schindler von 1935 bis 1939 als Agent für das deutsche Amt Ausland/Abwehr in Mährisch-Ostrau und Breslau. Sein Vorgesetzter zu dieser Zeit war Admiral Wilhelm Canaris. Zur Tarnung war Schindler als kaufmännischer Leiter der Mährischen Elektrotechnischen AG in Brünn angestellt. 1935 trat er in die pronationalsozialistische Partei Konrad Henleins ein, die Sudetendeutsche Heimatfront, s...
Wirtschaftlicher Aufstieg
Im Oktober 1939 übernahm Schindler eine stillstehende Fabrik in Zabłocie bei Krakau, die er zunächst pachtete und später erwarb. Durch Schwarzhandel, bei dem er von seinem polnisch-jüdischen Buchhalter Abraham Bankier beraten wurde, erarbeitete er sich ein Vermögen. Blech war zu Kriegszeiten knappe Ware. Seine kleine Fabrik, die unzerbrechliches Küchengeschirr für die Wehrmacht und den Schwarzmarkt herstellte, wuchs sprunghaft. Bereits nach drei Monaten hatte sie 250 polnische Arbeiter, siebe...
„Schindlerjuden“
Die von Schindler geretteten jüdischen Männer und Frauen bezeichneten sich selbst untereinander häufig als „Schindlerjuden“. Leopold Page, einer der Geretteten, kam 1980 mit dem Autor Thomas Keneally in Kontakt, der daraufhin einen Roman über Schindler verfasste. Der bis dahin völlig unbekannte und ausschließlich innerhalb der Geretteten bekannte Begriff „Schindlerjuden“ verbreitete sich anschließend durch Zeitungsberichte sowie durch den Film Schindlers Liste(1993). Nach ihrer Befreiung 1945...
Schindlers Koffer
Im Oktober 1999 wurde auf dem Dachboden der Wohnung seiner letzten Geliebten Annemarie Staehr in Hildesheim ein Koffer mit 7000 Schriftstücken und Fotos gefunden. Darin befand sich eine originale Liste der von Oskar Schindler geretteten Juden sowie unter anderem eine komplette Auflistung dessen, was Schindler der SS an Gefälligkeiten erwiesen hatte. Alle Ausgaben für Lebensmittel waren penibel vermerkt. Als zwei Journalisten der Stuttgarter Zeitung, Claudia Keller und Stefan Braun, von dem Ko...
Schindlers Liste
Listen gehörten zum unabdingbaren Lageralltag eines KZ. Auch Schindlers Liste musste mehrfach angefertigt, das heißt, auf der Schreibmaschine abgetippt werden. Schindler begann im Herbst 1944, die Liste zu erstellen. Anders als im Film dargestellt, diktierte er die Liste nicht. Ihre Erstellung dauerte länger als einige Stunden. An der Liste beteiligt waren mehrere Personen, unter anderem Itzhak Stern, Hilde Berger, Abraham Bankier und Marcel Goldberg. Letzterem wurde später vorgeworfen, er ha...
„Wer nur ein einziges Leben rettet, rettet die ganze Welt“ – dieser aus dem Talmudstammende Spruch ist in den Ring eingraviert, den die von ihm geretteten Juden Oskar Schindler als Geschenk übergab...1962 durfte Schindler einen Johannisbrotbaum mit seinem Namen in der „Allee der Gerechten unter den Völkern“ von Yad Vashem pflanzen. Eine vollwertige Anerkennung als Gerechter unter den Völkern du...1965 erhielt Oskar Schindler das Bundesverdienstkreuz I. Klasse. Die Verleihung war eine Folge der gescheiterten Bemühungen des Filmstudios Metro-Goldwyn-Mayer um die Verfilmung von Oskar Schindler...1967: Martin Buber FriedenspreisRoman
1. Thomas Keneally: Schindlers Liste. Bertelsmann, München 1983 (erste deutschsprachige Ausgabe), ISBN 3-570-00489-9.
Filmdrama
Der amerikanische Regisseur Steven Spielberg setzte Oskar Schindler 1993 mit Schindlers Liste ein filmisches Denkmal. Der Film, der auf der 1982 erschienenen Biographie von Thomas Keneally basiert, wurde mit sieben Oscarsausgezeichnet.
Filmdokumentationen
Kathrin Sänger, die Regisseurin von Schindlers Liste – Eine wahre Geschichte reiste in den 2010er Jahren für Spiegel-TV nach Israel, um die letzten Überlebenden, die in Oskar Schindlers Fabrik gearbeitet hatten, zu interviewen. Sie interviewte Ignaz und Rena Birnhack, Mietek Pemper (Filmrolle des Itzhak Stern, Stenograf von Göth, Autor eines zum Filmtitel gleichnamigen Buchs von 2005) und Helen Jonas-Rosenzweig(Rolle der Helene Hirsch; als 17-jährige Haushaltssklavin bei Göth, genannt Susanne...
David M. Crowe: Oskar Schindler: The Untold Account of His Life, Wartime Activites, and the True Story Behind the List. Perseus Books, Cambridge 2004, ISBN 978-0-465-00253-5.Jitka Gruntová: Die Wahrheit über Oskar Schindler. Weshalb es Legenden über „gute Nazis“ gibt. Übersetzt und herausgegeben von Klaus Kukuk. edition ost, Berlin 2010, ISBN 978-3-360-01815-1.Stella Müller-Madej: Das Mädchen von der Schindler-Liste – Aufzeichnungen einer KZ-Überlebenden. DTV, München 1998, ISBN 3-423-30664-5.Mieczysław Pemper: Der rettende Weg. Schindlers Liste – die wahre Geschichte. Hoffmann und Campe, Hamburg 2005, ISBN 3-455-09493-7.David M. Crowe: Oskar Schindler: Die Biographie. 1. Auflage. Eichborn Berlin, Frankfurt am Main 2005, ISBN 3-8218-0759-8, S.14.David M. Crowe: Oskar Schindler: Die Biographie. 1. Auflage. Eichborn Berlin, Frankfurt am Main 2005, ISBN 3-8218-0759-8, S.15–16.David M. Crowe: Oskar Schindler: Die Biographie. 1. Auflage. Eichborn Berlin, Frankfurt am Main 2005, ISBN 3-8218-0759-8, S.16.The Phantastic Oskar Schindler | The Vintagent. 21. Juni 2018,abgerufen am 16. April 2020(amerikanisches Englisch).Erfahren Sie mehr über das Leben und Wirken von Oskar Schindler, dem deutschmährischen Unternehmer, der während des Zweiten Weltkrieges etwa 1200 jüdische Zwangsarbeiter vor dem Holocaust rettete. Lesen Sie über seine Kindheit, seine Spionage für das Deutsche Reich, seine Fabrik in Plaszow, seine Ehrungen und seine Nachwirkungen.
22 févr. 2024 · Homme d’affaires opportuniste et espion nazi, Oskar Schindler entra dans l'Histoire en sauvant la vie de centaines d'ouvriers juifs polonais.
Oskar Schindler (1908-1974) naquit le 28 avril 1908 à Zwittau, en Autriche-Hongrie (aujourd’hui Svitavy, en Tchéquie). Allemand ethnique et catholique, il devint citoyen de la nouvelle République tchécoslovaque après la Première Guerre mondiale et la dissolution de l’empire austro-hongrois.
Oskar Schindler naît le 28 avril 1908 à Svitavy (en allemand Zwittau), en Moravie (République tchèque actuelle). Issu d'une famille catholique de la classe moyenne, il appartient à la communauté germanophone de la région des Sudètes.
Oskar Schindler (1908-1974) naquit à Svitavy (Zwittau) en Moravie qui était alors une province de la monarchie austro-hongroise. Allemand et catholique, Oskar Schindler sauva, pendant la seconde guerre mondiale, près de 1200 Juifs de la déportation vers Auschwitz.