Yahoo France Recherche Web

Résultats de recherche

  1. 22 mars 2016 · Pïerre-Auguste Renoir starb im Jahr 1919 im Alter von 78 Jahren und hinterließ rund 6000 Werke: Landschaftsbilder, Stillleben, Porträts von Erwachsenen und Kindern, Aktbilder, Bilder vom Tanzvergnügen und vom Familienleben. Sein Grab befindet sich auf dem Friedhof in Essoyes im Département Aube in der Champagne.

  2. In dieser Zeit lernte er viele junge Künstler kennen, nach Pissarro auch Claude Monet, Pierre-Auguste Renoir und Alfred Sisley. Cézanne stand im Gegensatz zum offiziellen Kunstleben Frankreichs unter dem Einfluss Gustave Courbets und Eugène Delacroix ’, die nach einer Erneuerung der Kunst strebten und die Darstellung ungeschönter Wirklichkeit forderten.

  3. Liste österreichischer bildender Künstler. In dieser Liste sind Bildende Künstler versammelt, die in Österreich gelebt haben, leben oder hauptsächlich wirkten bzw. wirken.

  4. Auguste geb. Neuner wurde als zweites von vier Kindern in Innsbruck geboren. Sie legte 1922 in Innsbruck ihre Reifeprüfung ab. Anschließend studierte sie Sprachen an der Universität Innsbruck. 1927 heiratete sie den Germanisten Hermann Lechner, Verlagsdirektor im Tyrolia Verlag; 1930 gebar sie ihren einzigen Sohn.

  5. Karoline Charlotte Auguste von Bayern (* 8. Februar 1792 in Mannheim; † 9. Februar 1873 in Wien) war die Tochter von König Maximilian I. Joseph von Bayern und seiner Gattin Auguste Wilhelmine von Hessen-Darmstadt und durch ihre beiden Eheschließungen erst Kronprinzessin von Württemberg und schließlich Kaiserin von Österreich.

  6. Die Mutter Maria Florentine Macke, geborene Adolph (1848–1922) entstammte einer bäuerlichen Familie. Nach seinen zwei älteren Schwestern Ottilie und Auguste war August das dritte Kind der Familie. Elisabeth Lowitsch, die Ehefrau des Berliner Gewerkschafter und Politikers Heinrich Kreil, war seine Cousine 2. Grades. [2]

  7. Bischof Emil Allgeyer. Emil August Allgeyer CSSp, auch Emile-August Allgeyer (* 14. April 1856 in Rixheim; † 9. April 1924 in Chevilly, bei Paris) war ein katholischer Priester aus dem Elsass, Spiritaner - Missionspater im Sultanat Sansibar bzw. in Deutsch-Ostafrika und von 1897 bis 1913 dortiger Apostolischer Vikar.

  8. Wurstelprater. Lage des Parks. Der Wurstelprater ist ein überregional bekannter Vergnügungspark in Wien, Österreich. Er wird bereits in Urkunden aus dem Jahr 1825 als Volksprater erwähnt. Heute wird er oft auch einfach Prater genannt. Der Vergnügungspark befindet sich im nordwestlichen Teil des Erholungsgebiets Prater, nahe dem Praterstern ...

  9. Allgemeiner Österreichischer Frauenverein. Der Allgemeine Österreichische Frauenverein (AÖFV) bestand von 1893 bis 1919 und vertrat eine eigene politische Richtung innerhalb der Frauenbewegung. [1] Auguste Fickert war bis zu ihrem Tod 1910 eine zentrale Person im AÖFV. Die Mitgliederzahlen bewegten sich zwischen 200 und 300 Frauen.

  10. August Friedrich von Itzenplitz (* April 1693 [1]; † 25. September 1759 in Stettin) war preußischer Generalleutnant und Ritter des Schwarzen Adlerordens. Er war Erbherr auf Hönnepel, Ober- und Nieder-Mörmter im Herzogtum Kleve und auf Gut Jerchel in der Altmark.

  1. Recherches associées