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  1. Annie Famose (* 16. Juni 1944 in Jurançon, Département Pyrénées-Atlantiques) ist eine ehemalige französische Skirennläuferin. Biografie. Ihren größten Erfolg konnte sie bei der Ski-Weltmeisterschaft 1966 in Portillo feiern, als sie Weltmeisterin im Slalom wurde.

  2. Annie Famose: 10.01.1967: Grindelwald Annie Famose Gina Hathorn Isabelle Mir: 19.01.1967: Schruns Marielle Goitschel Annie Famose Nancy Greene: 26.01.1967: Saint-Gervais-les-Bains Annie Famose Marielle Goitschel Florence Steurer: 01.02.1967

  3. Die Winterspiele wurden gegen Mittag (lt. Zeitungsmeldung um 11.50 Uhr) des 29. Januar 1964 durch den österreichischen Bundespräsidenten Adolf Schärf im Bergisel-Stadion feierlich eröffnet. Unter den Ehrengästen befanden sich auch der Schah von Persien, Mohammad Reza Pahlavi, mit Kaiserin Farah Diba.

  4. Annie Fischer. Annie Fischer (1963) Annie Fischer (geboren 5. Juli 1914 in Budapest, Österreich-Ungarn; gestorben 10. April 1995 in Budapest) war eine ungarische Pianistin, die dem Holocaust durch Flucht nach Schweden entging und vor allem für ihre Beethoven interpretationen berühmt ist.

  5. Sie heiratete im November 1896 den Unternehmer der HITIAG und Kaiserlichen Rat Justus Lieser [1], mit dem sie zwei Töchter, Helene (1898–1962) und Annie (1901–1972) hatte. Die Ehe wurde 1905 geschieden. Helene war 1920 die erste Frau in Österreich, die in Staatswissenschaften promoviert wurde. Annie war von 1929 bis 1943 mit dem österreichischen Staatsbeamten

  6. 30 oct. 2023 · Der sonst wenig besuchte Kreuzgarten wurde, angelockt durch das famose Spiel, für einige Stunden Sammelplatz für die musikliebende Bevölkerung. In einem mit Wiener Charme zusammengestellten Programm zeigte Mühlberger mit seiner Kapelle, die in jedem Takt die straffe Stabführung des Meisters erkennen ließ, von der besten Seite ...

  7. Ida Krottendorf: Zenzi, Magd. Isulinde Reuser: Eva. Hugo Lindinger. Hertha Martin. Auf der Alm, da gibt’s koa Sünd, ist eine österreichische Filmkomödie von Franz Antel aus dem Jahr 1950.

  8. Raoul Heinrich Francé. Raoul Heinrich Francé (Geburtsname: Rudolf Heinrich Franzé[1]; * 20. Mai 1874 in Altlerchenfeld, Wien, Österreich; † 3. Oktober 1943 in Budapest, Ungarn) war österreich-ungarischer Botaniker, Mikrobiologe, Natur- und Kulturphilosoph. Sein botanisches Autorenkürzel lautet „ Francé “.

  9. Kleiner Mann mit großem Humor: Vor 75 Jahren starb Fritz Grünbaum, einer der bedeutendsten Kabarettisten, im KZ Dachau. Von der Wiener Zeitung (Sa./So., 9./10. Jänner 2016) freundlicherweise zur Verfügung gestellt. Von. Christian Hütterer.

  10. 2015–2016: Annie (Salzburger Landestheater, Salzburg) – als Oliver Warbucks [16] 2016–2017: Monty Python's Spamalot (Salzburger Landestheater, Salzburg) – als König Artus [17] 2016–2017: Nostradamus (Tiroler Landestheater Innsbruck, Innsbruck) – als Nostradamus; 2016–2019: Ludwig² (Ludwigs Festspielhaus, Füssen) – als Dr. Gudden

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