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  1. En dehors de l'exposition permanente, le Mémorial du camp d'accueil d'urgence de Marienfelde (Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde) propose des expositions temporaires ainsi qu'un vaste programme de rencontres et d'enseignement.

    • Geographische Lage
    • Geschichte
    • Sehenswürdigkeiten
    • Wirtschaft und Infrastruktur
    • Mit Dem Ortsteil Verbundene Persönlichkeiten
    • Siehe Auch
    • Literatur
    • Weblinks
    • Einzelnachweise

    Marienfelde liegt im Süden Berlins. Es grenzt an die Ortsteile Lichterfelde und Lankwitz im Nachbarbezirk Steglitz-Zehlendorf sowie an Mariendorf und Lichtenrade.

    Das Angerdorf entstand, gemeinsam mit dem benachbarten Mariendorf, etwa um 1220 als Bauernsiedlung im Schutz des Komturhofs Tempelhof, der um 1200 oder kurz davor vom Templerorden errichtet worden war. Die Dorfkirche wurde als Feldsteinkirche angeblich um 1220 errichtet, wohl aber eher um 1240. Die früheste bekannte urkundliche Erwähnung des Dorfes...

    Der alte Dorfanger hat sich bis heute erhalten können. Er wird durch die um 1220 oder 1240 erbaute Dorfkirche Marienfelde markiert. Diese ist das wahrscheinlich älteste erhaltene Bauwerk im Stadtgebiet von Berlin und eine der ältesten Feldsteinkirchen der Mittelmark. Der Dorfanger geht unmittelbar in den Gutspark Marienfeldeüber. In Marienfelde ent...

    Wirtschaft

    Im Nordosten von Marienfelde entstand um 1900 entlang der Eisenbahn ein großes Industrie- und Gewerbegebiet. Bekannte Unternehmen entstanden hier, darunter: 1. Fritz Werner AG 2. Werkzeugfabrik R. Stock & Co, die heutige R. Stock AG mit Sitz in Berlin-Reinickendorf 3. Daimler-Motoren-Gesellschaft (DMG) übernahm am 2. Oktober 1902 die marode Motorfahrzeug- und Motorenfabrik Berlin AG in Marienfelde. Am Anfang wurden zunächst noch Boots- und Schiffsmotoren produziert, ab 1905 wurden bereits Las...

    Hans-Werner Fabarius et al.: Berlin Marienfelde Gestern und Heute – Ein Rundgang um den Dorfanger. Arbeitskreis Historisches Marienfelde, Berlin 2015.
    Hans-Werner Fabarius: Leben und Sterben in Marienfelde – Drei Jahrhunderte Sozialgeschichte. Arbeitskreis Historisches Marienfelde, Berlin 2014.
    Hans-Werner Fabarius: 100 Jahre Berlin-Marienfelde in 333 Bildern. 2. Aufl. Arbeitskreis Historisches Marienfelde, Berlin 2018.
    Ortsteil Marienfelde auf der Website des Bezirksamtes Tempelhof-Schöneberg
    Tempelhof hieß als Dorf möglicherweise zunächst ‚Tempelfelde‘. Rixdorf war zunächst nur ein Gutshof.
    Der Königsgraben.(PDF; 125 kB)
    Erhaltungsverordnung für die Stadtrandsiedlung Marienfelde vom 5. Juni 2001
  2. Berlin-Marienfelde [m a ˈ ʀ i ː ə n ˌ f ɛ l d ə] Écouter est l'un des six quartiers qui composent l'arrondissement de Tempelhof-Schöneberg du sud-ouest de la capitale allemande. Il a été intégré à Berlin lors de la réforme territoriale du Grand Berlin le 1 er octobre 1920.

  3. en.wikipedia.org › wiki › MarienfeldeMarienfelde - Wikipedia

    Marienfelde (German pronunciation: [maˈʁiːənˌfɛldə] ⓘ) is a locality in southwest Berlin, Germany, part of the Tempelhof-Schöneberg borough. The former village, incorporated according to the Greater Berlin Act of 1920, today is a mixed industrial and residential area.

  4. Marienfelde is primarily a residential district. The district was founded around the year 1220 by the Knights Templar. The actual urban development began only around 1875 with the opening of the Marienfeld train station and the construction of the villa district New Marienfelde.

  5. Mittler zwischen Mensch und Natur Gemeinsam für ein "lebenswertes" Berlin Im Jahr 2007 begann NaturRanger Björn Lindner in Zusammenarbeit mit dem Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg mit Naturschutz- und Landschaftspflegemaßnahmen im ehemaligen Freizeitpark Marienfelde.

  6. Der Bezirk Tempelhof-Schöneberg ist ein besonders geschichtsträchtiger Ort der Berliner Nachkriegsgeschichte. In Marienfelde befindet sich das zentrale Museum in Deutschland zum Thema Flucht und Ausreise aus der DDR. Von den ca. vier Millionen Menschen, die zwischen 1949 und 1990 die DDR in Richtung Bundesrepublik verließen, passierten 1,35 ...