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  1. Reinhard Heydrich est un SS - Obergruppenführer a allemand, responsable nazi de crimes de guerre et de crimes contre l’humanité, né le 7 mars 1904 à Halle ( Saxe) et mort le 4 juin 1942 à Prague ( protectorat de Bohême-Moravie b) des suites de ses blessures après un attentat de la résistance tchécoslovaque.

    • Karel Čurda

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  2. Reinhard Tristan Eugen Heydrich (/ ˈ h aɪ d r ɪ k / HY-drik; German: [ˈʁaɪnhaʁt ˈtʁɪstan ˈʔɔʏɡn̩ ˈhaɪdʁɪç] ⓘ; 7 March 1904 – 4 June 1942) was a high-ranking German SS and police official during the Nazi era and a principal architect of the Holocaust. Heydrich was chief of the Reich Security Main Office (including the ...

    • Leben
    • Vergeltung, Staatstrauer und Heydrich-Verehrung
    • Persönlichkeit und Rezeption
    • Familiäres
    • Publikationen
    • Siehe Auch
    • Filme, Künstlerische Aufarbeitung
    • Archivarische Überlieferung
    • Literatur
    • Dokumentarfilme

    Kindheit und Jugend

    Heydrichs Mutter Elisabeth Krantz (1871–1946) stammte aus einer wohlhabenden Familie und war die Tochter des Leiters des Königlichen Konservatoriums in Dresden, Eugen Krantz. Sein Vater Bruno Heydrich (1865–1938) kam aus einfachen Verhältnissen, brachte es aber nach einer durch ein Stipendium finanzierten Ausbildung in Komposition und Gesang am Königlichen Konservatorium in Dresden zu einem anerkannten Komponisten und Opernsänger. Die Ehe der Eltern war interkonfessionell, die Mutter römisch-...

    Eintritt in die Marine, Verlobung und Entlassung

    Am 30. März 1922 trat Heydrich als Seekadett in die Reichsmarine ein. 1926 erhielt er sein Offizierspatent als Leutnant zur See, durchlief eine Spezialausbildung zum technischen Nachrichtenoffizier im Funkwesen und diente in dieser Funktion bis 1928 auf dem Linienschiff Schleswig-Holstein. Am 1. Juli 1928 wurde er zum Oberleutnant zur See befördert und in die Admiralstabsabteilung der Marinestation der Ostseein Kiel versetzt. Zu Beginn seiner Ausbildung in der Marine galt Heydrich als Sonderl...

    Begegnung mit Heinrich Himmler und Aufstieg im parteiinternen SD

    Am 1. Juni 1931 trat Heydrich – nachdem er lange gegenüber der NSDAP indifferent geblieben war – unter dem Einfluss Lina von Ostens und ihrer Familie in die NSDAP (Mitgliedsnummer 544.916) und einen Monat später, am 14. Juli, als SS-Untersturmführer in die Schutzstaffel (SS-Nr. 10.120) ein. Sein früher Eintritt trug dazu bei, dass er später das Goldene Parteiabzeichen erhielt.Sein Eintritt in Partei und SS war wohl weniger ideologisch motiviert als durch den Wunsch, „zu einem strukturierten L...

    Ermittlungen

    Unmittelbar nach dem Attentat wurde der Gestapo-Beamte und Referatsleiter (Referat II g – Attentate, illegaler Waffenbesitz und Sabotage) bei der Staatspolizeileitstelle Prag, Heinz Pannwitz, mit der Leitung einer Sonderkommission zur Aufklärung des Heydrich-Attentats betraut. Pannwitz war Autor des amtlichen Abschlussberichtes zum Heydrich-Attentat und verfasste in der zweiten Hälfte der 1950er Jahre zwei Niederschriften zum Attentat. Das Attentat auf Heydrich traf die NS-Führung anscheinend...

    Verfolgungen

    Nach dem Attentat auf Heydrich wurde noch am 27. Mai 1942 über das gesamte Protektoratsgebiet umgehend das Standrecht erklärt, das erst am 3. Juli 1942 aufgehoben wurde. Während dieses Standrechts, später in der Tschechoslowakei als heydrichiáda (Heydrichiade) bezeichnet, wie auch danach kam es zu umfangreichen Verhaftungswellen (über 3000 Menschen) mit Hinrichtungen von über 1300 Menschen. In der Folge wurden zuerst das Dorf Lidice und wenige Tage später auch Ležáky dem Erdboden gleichgemach...

    Staatsbegräbnis und Kult

    Heydrichs Leiche wurde nach seinem Tod zwei Tage im Hradschin aufgebahrt und anschließend nach Berlin überführt. Am 9. Juni fand in der Neuen Reichskanzlei die seit dem Staatsbegräbnis von Reichspräsident Paul von Hindenburg größte Totenfeier des Dritten Reiches statt, an der alle NS-Größen teilnahmen. Heydrichs Leichnam wurde auf dem Berliner Invalidenfriedhof beigesetzt. Die Grabrede hielt Himmler, der betonte, dass „alle Maßnahmen und Handlungen, die er traf, er als Nationalsozialist und S...

    Für viele seiner Zeitgenossen verkörperte Heydrich den Inbegriff des „Ariers“ – blond, schlank und groß gewachsen. Von seiner auffallend hohen Stimme, die ihm den Spottnamen „Ziege“ einbrachte, gibt es trotz der hohen Positionen, die er einnahm, nur wenige Tonbandaufzeichnungen. Dazu war er ein sportlicher Mann und ein fähiger Sportfechter, der an ...

    Heydrich war ab Dezember 1931 mit der glühenden Nationalsozialistin Lina Mathilde von Ostenverheiratet. Aus der Ehe gingen vier Kinder hervor: Klaus (* 17. Juni 1933, der am 24. Oktober 1943 bei einem Verkehrsunfall starb), Heider (* 23. Dezember 1934), Silke (* 9. April 1939) und Marte (* 23. Juli 1942).

    Bekämpfung der Staatsfeinde, in: Zeitschrift Deutsches Recht Nr. 6, Jahrgang 1936, S. 121ff.
    Wandlungen unseres Kampfes, München und Berlin 1936.
    Aufgaben und Aufbau der Sicherheitspolizei im Dritten Reich, in: Hans Pfundtner als Hrsg., Dr. Frick und sein Ministerium, München 1937.
    Die Freimaurerei: Weltanschauung, Organisation u. Politik, gemeinsam mit Dieter Schwarz, Eher Verlag Berlin 1938.

    Aktion Reinhardt (Tarnname für einen millionenfachen Massenmord, Heydrichs Vorname war namensgebend)

    Fritz Lang (Regie): Hangmen Also Die, deutsch: Auch Henker sterben, Spielfilm, USA 1943 (dt. Fassung: 131 Min.): Buch: John Wexley (nach einer Vorlage von Lang und Brecht). Die Filmmusik von Hanns...
    Douglas Sirk (Regie): Hitler’s Madman, USA 1943, 84 Min., mit John Carradineals Heydrich.
    Canaris, D 1954, Regie: Alfred Weidenmann mit Martin Heldals Heydrich (Bundesfilmpreis, Filmband in Gold).
    Atentát, ČSSR 1964, Regie: Jiří Sequens mit Siegfried Loydaals Heydrich.

    Das Bundesarchiv Berlin verwahrt eine Reihe von Akten zu Heydrich. Darunter befindet sich die Akte R 58/9318 (Personalakte des Reichssicherheitshauptamtes zu Heydrich), die über die invenio-Datenbank des Bundesarchivs online gesichtet werden kann. Diese Akte enthält persönliche Unterlagen zu Heydrich, wie seine Sterbeurkunde des Standesamtes Prag, ...

    Biographien über Reinhard Heydrich: 1. Shlomo Aronson: Reinhard Heydrich und die Frühgeschichte von Gestapo und SD. DVA, Stuttgart 1971, wieder 1984, ISBN 3-421-01569-4(Dissertation FU Berlin, Philosophische Fakultät, 1966, 339 Seiten). 2. Jaroslav Čvančara: Heydrich. Gallery, Prag 2004, ISBN 80-86010-87-2(großformatiger Bildband in tschechischer S...

    zdf.de / Terra X (2023): Herrenmensch Heydrich(17 min)
    ZDFinfo (2022): Heydrich (Teil 3/6 der Reihe Die SS - Macht und Mythos). 44 min, FSK 12.
  3. Reinhard Heydrich, the commander of the German Reich Security Main Office (RSHA), the acting governor of the Protectorate of Bohemia and Moravia and a principal architect of the Holocaust, was assassinated during the Second World War in a coordinated operation by the Czechoslovak resistance.

  4. Reinhard Tristan Eugen Heydrich [n. 1] (Halle del Saale, 7 de marzo de 1904-Praga, 4 de junio de 1942) [1] fue un oficial alemán de alto rango de las SS durante la Segunda Guerra Mundial, [2] responsable de numerosos crímenes de guerra y crímenes contra la humanidad, habiendo sido uno de los principales artífices del Holocausto.

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