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  1. Helga Ursula Glas, connue sous le nom de scène Uschi Glas (née le 2 mars 1944 à Landau an der Isar en Bavière) est une actrice allemande.

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    Glas wurde 1944 als jüngstes von vier Kindern des Angestellten Christian Glas und seiner Frau Josefine, geb. Kratzer, im bayerischen Landau geboren und wuchs dort mit zwei Schwestern und einem Bruder in einfachen Verhältnissen auf. Ihr Vater arbeitete bei dem Autohersteller Glas, war aber nicht mit dem gleichnamigen Firmeninhaber verwandt. In der S...

    Schauspielerin

    Bei einem Empfang zur Premiere des Films Das Liebeskarussell machte sie gegenüber dem Produzenten Horst Wendlandt einige kritische Bemerkungen. Dieser zeigte Interesse an ihr und gab ihr 1965 in Der unheimliche Mönch eine kleine Filmrolle. Da sie überzeugte, erhielt sie Schauspielunterricht bei Annemarie Hanschke und durfte schon bald Hauptrollen übernehmen, wie in dem Karl-May-Film Winnetou und das Halbblut Apanatschi. Hier wurde sie allerdings von Marion Hartmannsynchronisiert. Allgemein be...

    Sängerin

    1970 versuchte sich Glas auch als Schlagersängerin; sie nahm mit dem Produzenten Giorgio Moroder die Schallplatte Wenn dein Herz brennt – deutsche Fassung von Love Grows (Where My Rosemary Goes) von Edison Lighthouse – auf. 2002 veröffentlichte sie das Musikalbum Uschi Glas singt die schönsten Weihnachtslieder, 2003 folgte die CD Sonne, Mond und Sterne – Uschi Glas singt die schönsten deutschen Lieder. Im April 2024 nahm Glas kostümiert als „Tapsi, der Babylöwe“ an der zehnten Staffel der Pro...

    Autorin

    1996 veröffentlichte sie unter dem Titel Gesund, schlank und schön ein Kochbuch mit Rezepten für das ganze Jahr. 2004 erschien ihre Autobiographie Mit einem Lächeln. 2016 folgte das Buch Herzenssache. Vom Glück, gebraucht zu werden.

    1966 bis Ende 1970 war der Filmproduzent Bobby Arnold ihr Lebenspartner, von 1971 bis 1973 Max Graf Lamberg und danach ihr späterer Ehemann Bernd Tewaag, mit dem sie von 1981 bis zum Februar 2003 verheiratet war. Aus dieser Verbindung gingen drei Kinder hervor: Benjamin Tewaag (* 1976) ist Filmproduzent, ein 1982 geborener Sohn ist Jurist. Julia Te...

    Soziales Engagement

    2009 gründete sie zusammen mit ihrem Ehemann Dieter Hermann den Verein brotZeit e. V., der bundesweit kostenlos Frühstücke an Schulkinder ausgibt, und für den sie bis 2022 als Vorstandsmitglied und ab 2022 im Aufsichtsrat und durchgängig für dessen Öffentlichkeitsarbeit tätig ist. Seit vielen Jahren ist sie zudem Schirmherrin der Deutschen Stiftung Patientenschutz. Fast 20 Jahre setzte sie sich für die in den USA zum Tode verurteilte Debbie Milke ein. Glas pflegte engen Kontakt zu Milkes mitt...

    Politisches Engagement

    Glas tritt primär mit individuellen, philanthropisch-empathischen, keiner Partei zuzuordnenden Ansichten in Erscheinung. So kritisierte sie 2017 mehrfach die Flüchtlings-Politik der CSU und äußerte in einem Interview, dass sie „gegen eine Obergrenze für Flüchtlinge aus Kriegsgebieten“ sei, „sie haben ein Recht darauf, aufgenommen zu werden.“ und ergänzte in einem weiteren Interview: „Ich muss meinem Gewissen folgen und abends in den Spiegel schauen können. Es geht um Menschen, und nicht um Za...

    Einen Rechtsstreit verlor Glas, als sie die Berliner Polizei verklagte, weil diese für Ermittlungen im Bereich der Internet-Pornografie ihre Daten benutzt haben soll. Die Beamten hätten angeblich die Nummer ihres Personalausweises, der in einer Zeitschrift abgedruckt war, benutzt, um den Jugendschutzmechanismus einer derartigen Seite zu überprüfen....

    Drehbücher

    (u. a. Beteiligung, Mitwirkung und Idee) 1. 1993: Tierärztin Christine (TV) 2. 1994–1996: Anna Maria – Eine Frau geht ihren Weg(Serie) 3. 1995: Tierärztin Christine II: Die Versuchung (TV) 4. 1997–2000: Sylvia – Eine Klasse für sich(Serie) 5. 1998: Tierärztin Christine III: Abenteuer in Südafrika (TV)

    Dokumentarfilme

    1. 2006: Uschi Glas – Schauspielerin – Menschen in München, München TV, 42 Minuten 2. 2016: Uschi Glas – Ich weiß, wo ich herkomm’, Regie: Beatrice Sonhüter, Doku-Reihe Lebenslinien, Bayerischer Rundfunk, 44 Minuten 3. 2021: Uschi Glas – Eine Film- und TV-Legende, Regie: Otto Retzer, Dokumentation, ORF III, 46 Minuten 4. 2022: van Hoofen – Uschi Glas, München TV, 42 Minuten

    1969: Unsere liebste Freundin (mit Johannes Heesters, Anna Teluren; Regie: Alfons Höckmann)
    1974: Vater einer Tochter (mit Karl Schönböck; Regie: Harald Leipnitz)
    1975: Zweimal Hochzeit (mit Siegfried Rauch, Claus Wilcke; Regie: Jürgen Wölffer)
    1975: Der Färber und sein Zwillingsbruder (mit Josef Meinrad; Regie: Axel von Ambesser)

    Singles

    1. 1968: Cover Girl / Al Capone 2. 1969: Es ist schön / Up to Date 3. 1969: Das kann schon mal passieren 4. 1970: Wenn dein Herz brennt (Love Grows)/ Laylalou 5. 1970: Chucky / Bobby Taylor 6. 1971: Denn ich liebe die Welt / Meine Freunde sind die Sterne 7. 1972: Laß mich mein Leben leben / Mein Wochenende 8. 1974: Ich suche die Brücke hinüber zu dir / Mein Herz ist wegen Liebe geschlossen 9. 1982: Fahrschule (mit Heinz Schenk) 10. 2014: Das dicke, dicke Ding(WM-Videoclip-Song von Mister Santos)

    Alben

    1. 1997: Denn ich liebe die Welt(Kompilation) 2. 2002: Uschi Glas singt die schönsten Weihnachtslieder(Album) 3. 2003: Sonne, Mond und Sterne – Uschi Glas singt die schönsten deutschen Lieder(Album)

    Uschi Glas: Gesund, schlank und schön. Mit Uschi Glas durchs Jahr.(Kochbuch), Pichler, Wien 1996.
    Uschi Glas: Mit einem Lächeln – mein Leben. Droemer, München 2004, ISBN 3-426-27323-3.
    Uschi Glas: Herzenssache. Vom Glück, gebraucht zu werden. adeo Verlag, 2016, ISBN 978-3-86334-083-4
    Uschi Glas: Ein Schätzchen war ich nie: Zum 80. Geburtstag der Filmikone. Mosaik, Berlin, 2024, ISBN 978-3-4423-9431-9.
    Hermann J. Huber: Langen Müller’s Schauspielerlexikon der Gegenwart. Deutschland. Österreich. Schweiz. Albert Langen • Georg Müller Verlag GmbH, München • Wien 1986, ISBN 3-7844-2058-3, S. 299.
    Kay Weniger: Das große Personenlexikon des Films. Band 3: F – H. John Barry Fitzgerald – Ernst Hofbauer. Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 2001, ISBN 3-89602-340-3, S. 275 f.
  2. en.wikipedia.org › wiki › Uschi_GlasUschi Glas - Wikipedia

    Helga Ursula "Uschi" Glas (German pronunciation: [ˈʊʃi ˈɡlaːs] ⓘ; born 2 March 1944), sometimes credited as Ursula Glas, is a German actress in film, television, and on stage, and a singer.

  3. www.imdb.com › name › nm0321779Uschi Glas - IMDb

    Uschi Glas was born on 2 March 1944 in Landau an der Isar, Bavaria, Germany. She is an actress and writer, known for Zwei Münchner in Hamburg (1989), Go for It, Baby (1968) and Suck Me Shakespeer (2013). She has been married to Dieter Hermann since 22 October 2005.

    • January 1, 1
    • 1.67 m
    • Landau an der Isar, Bavaria, Germany
  4. Uschi Glas - die Offizielle Webseite

  5. www.allocine.fr › personne › fichepersonne_gen_cUschi Glas - AlloCiné

    Uschi Glas est une actrice allemande née en 1944. Elle a joué dans 44 films et séries, dont Un prof pas comme les autres, Hôtel de rêve et Utta Danella.

  6. Retrouvez tous les films et séries de la carrière de Uschi Glas, actrice allemande connue pour ses rôles dans Le Tueur à l'orchidée, Prince Noir et Un prof pas comme les autres. Découvrez ses débuts, ses succès et ses commentaires spectateurs.