Yahoo France Recherche Web

Résultats de recherche

  1. Andreas Baader, born in Munich in 1943, was sentenced to life imprisonment in 1977 for fourfold murder and several assassinations. After the failed abduction of the "Landshut" at the airport in Mogadishu, with which the release of 11 RAF prisoners was to be blackmailed, he committed suicide on 18 October 1977 in Stammheim.

    • (33)
    • Documentary
    • Klaus Stern
    • 2002-11
  2. Der RAF-Terrorist Andreas Baader. Die Rote-Armee-Fraktion löste in den siebziger Jahren mit ihren Bombenanschlägen die bis dahin größte innenpolitische Krise in der Bundesrepublik Deutschland aus. Der Staatsfeind Andreas Baader gehörte zu den meistgesuchten Terroristen in Deutschland.

  3. Komplette Handlung und Informationen zu Andreas Baader - Der Staatsfeind. Ein verwöhntes Muttersöhnchen, ein bisexueller Schönling, ein narzisstischer Selbstdarsteller ohne moralischen...

    • Leben
    • Literatur
    • Weblinks

    Kindheit und Jugend in München

    Baader wuchs die ersten fünf Jahre bei seiner Großmutter in Saalfeld/Saale auf, ab 1949 in München in einem Drei-Frauen-Haushalt mit seiner Mutter Anneliese Hermine Baader (* 21. Dezember 1916 in Saarburg; † 23. August 2004 in Hamburg), Großmutter und Tante. Die Jugend verlief ohne den seit 1945 im Krieg verschollenen Vater, den Historiker und Archivar Berndt Philipp Baader (* 8. August 1913; † vermisst und 1955 nachträglich zum 31. Dezember 1945 für tot erklärt). Eine wichtige Bezugsperson w...

    West-Berlin

    Mit zwanzig Jahren übersiedelte Baader von München nach West-Berlin, angeblich um eine künstlerische Ausbildung zu machen. Er jobbte als Bauarbeiter und – erfolglos – als Boulevardjournalist. Eine Tätigkeit beim Springer-Verlag haben mehrere dort arbeitende Journalisten dementiert. Baader pflegte eine bisexuelle Aura, schminkte sich, besuchte Schwulenclubs und posierte etwa 1965 halbnackt für den homosexuellen Starfotografen Herbert Tobias. Der gut aussehende und charismatische Baader war auc...

    Kaufhausbrandstiftung

    Nachdem im Mai 1967 bei einem Brand im Brüsseler Kaufhaus À l’innovation 323 Menschen ums Leben gekommen waren, feierte die Kommune 1 in mehreren Flugblättern diese Katastrophe als antiimperialistisches Fanal („Brüssel wird Hanoi“) und fragte: „Wann brennen in Berlin die Kaufhäuser?“ Baader und Ensslin entschlossen sich daraufhin, es nicht bei verbalen Provokationen zu belassen, sondern auch in der Bundesrepublik ein Kaufhaus anzuzünden. Nach den Erinnerungen von Bommi Baumannspielte bei dem...

    Uwe Backes: Terroristen-Biographien: Gudrun Ensslin und Andreas Baader. In: Ders.: Bleierne Jahre. Baader-Meinhof und danach (= Reihe Extremismus und Demokratie. Bd. 1). Straube, Erlangen u. a. 199...
    Dorothea Hauser: Baader und Herold: Beschreibung eines Kampfes. Taschenbuch-Ausgabe. Fischer Taschenbuch, Frankfurt am Main 1998. (ergänzte Neuauflage: Rowohlt, Reinbek 2007, ISBN 978-3-499-62279-3).
    Gerd Koenen: Vesper, Ensslin, Baader. Urszenen des deutschen Terrorismus. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2003, ISBN 3-462-03313-1.
    Harvey W. Kushner: Baader, Andreas (1943–1977). In: derselbe: Encyclopedia of Terrorism.Sage Publications, Thousand Oaks/London/Neu-Delhi 2003, S. 65 f.
    Literatur von und über Andreas Baader im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
    Irmgard Zündorf: Andreas Baader. Tabellarischer Lebenslauf im LeMO (DHM und HdG)
    Karin Wieland: Das Verbrechen als revolutionäre Praxis: Wie es Andreas Baader gelang, seine kriminelle Hochstaplerexistenz in eine politische Mission umzuwidmen. Ein Vorabdruck; gekürzter Vorabdruc...
    Dossier zu Andreas Baader bei Spiegel Online
  4. Berndt Andreas Baader (né le 6 mai 1943 à Munich, et mort le 18 octobre 1977 à Stuttgart) est membre et chef de l'organisation terroriste allemande Fraction armée rouge (RAF, Rote Armee Fraktion, également connue sous le nom de « bande à Baader »).

    • 6 mai 1943Munich ( Reich allemand)
    • Dornhaldenfriedhof (d)
    • Berndt Andreas Baader
  5. Andreas Baader - Das Leben eines Staatsfeindes. Produktionsdatum. 2002. Produktionsland. Deutschland. Laufzeit. 60 Minuten. Die Rote-Armee-Fraktion löste in den Siebzigerjahren mit ihren Bombenanschlägen die bis dahin größte innenpolitische Krise in der Bundesrepublik Deutschland aus.

  6. Andreas Baader - Der Staatsfeind est un court-métrage réalisé par Klaus Stern. Découvrez toutes les informations sur le court-métrage Andreas Baader - Der Staatsfeind, les vidéos et...