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  1. Als österreichisches Deutsch, auch österreichisches Schriftdeutsch, österreichisches Standarddeutsch oder kurz Österreichisch wird die in Österreich gebräuchliche Varietät der neuhochdeutschen Standardsprache bezeichnet. Sie ist wie die anderen Standardvarietäten im deutschen Sprachraum, das Schweizer Hochdeutsch und die ...

  2. Bei Kriegsausbruch 1914 wurde von staatlicher Seite versucht, die patriotisch-chauvinistische Euphorie mit einem Revival des Österreichertums zu verbinden. Ein Symbol dafür war die 1915 dekretierte Einführung der offiziellen BezeichnungÖsterreich“ für Cisleithanien. In diesem Sinne wurde nun auch „Österreichisches“ in Kunst und ...

  3. In dieser Liste von Austriazismen sind alphabetisch geordnet solche Wörter angeführt, die für das österreichische Deutsch charakteristisch sind. Diese Wörter werden außerhalb Österreichs oft generell als dialektal missverstanden, auch wenn viele von ihnen jedoch gemäß dem plurizentrischen Sprachkonzept ebenso ...

  4. Deutsche Sprachgeschichte. Die deutsche Sprachgeschichte oder Geschichte der deutschen Sprache beginnt im engeren Sinne Mitte des 8. Jahrhunderts mit den ersten überlieferten althochdeutschen Texten und Glossaren, wie den Merseburger Zaubersprüchen und dem Abrogans. Nicht allzu lange davor, im 7.

  5. 17 janv. 2023 · Deutsch ist nicht gleich Deutsch – das in Österreich gesprochene Deutsch ist eine Varietät der hochdeutschen Standardsprache und weist viele eigene Begriffe auf. Wir stellen dir 20 häufig verwendete Wörter und Redewendungen der österreichischen Alltagssprache vor. Artikel Von Weina Zhao.

  6. Hier eine kurze Übersicht über die im alten Österreich verwendeten Schriften, denen man in der genealogischen und historischen Forschung begegnen kann. LATEINSCHRIFT (Antiqua) Um 600 v. Chr. aus der Etruskischen Schrift abgeleitet. Wichtigste und am weitesten verbreitete Schrift der alten Monarchie. Von der römisch-katholischen Kirche bevorzugt.

  7. Musteralphabete. Im Folgenden finden Sie zwei Musteralphabete für die altdeutsche Schrift: zunächst die bekannte Sütterlinschrift, die von Ludwig Sütterlin (1865-1917) im Auftrag des preußischen Kultusministeriums entwickelt wurde. Die Sütterlinschrift wurde 1911 entwickelt und galt ab 1918 verbindlich für ganz Preußen.