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  1. Peter Hacks, né le 21 mars 1928 à Breslau et mort le 28 août 2003 près de Groß Machnow, dans le Land de Brandebourg), est un écrivain allemand (œuvres dramatiques et lyriques, nouvelles, essais).

  2. en.wikipedia.org › wiki › Peter_HacksPeter Hacks - Wikipedia

    Peter Hacks (21 March 1928 – 28 August 2003) was a German playwright, author, and essayist. Hacks was born in Breslau (Wrocław), Lower Silesia. Displaced by World War II, Hacks settled in Munich in 1947, where he made acquaintance with Thomas Mann and Bertolt Brecht. Hacks then followed Brecht to East Berlin in 1955.

  3. www.larousse.fr › litterature › Peter_HacksPeter Hacks - LAROUSSE

    Écrivain allemand (Breslau 1928 – Berlin 2003). Quittant Munich pour Berlin-Est (1955), Hacks devient un auteur dramatique célèbre. Il se détourne de Brecht, de l'anecdote historique ( la Bataille de Lobositz, 1956) et de la réalité sociale de R.D.A. ( Moritz Trassow, 1965).

    • Zusammenfassung
    • Frühe Jahre
    • Leben und Wirken
    • Tod
    • Wirkung
    • Funktionen
    • Einflüsse
    • Stil
    • Positionen
    • Forschung

    Peter Hacks (* 21. März 1928 in Breslau; 28. August 2003 bei Groß Machnow) war ein deutscher Dramatiker, Lyriker, Erzähler und Essayist. Er begründete in den 1960er Jahren die sozialistische Klassik und gilt als einer der bedeutendsten Dramatiker der DDR. Hacks war der einzige deutsche Bühnenautor, dessen Stücke sowohl in der DDR als auch in der B...

    Als Sohn eines sozialistisch-antifaschistischen Elternhauses verbrachte Hacks seine Kindheit und Jugend bis 1944 in Breslau, wo sein Vater als Rechtsanwalt tätig war. Nach dem Reichsarbeitsdienst versuchte er in der Endphase des Zweiten Weltkriegs, sich dem Wehrdienst zu entziehen, und geriet dabei in die Gefangenschaft der Waffen-SS und danach kur...

    1955 übersiedelte Hacks, inzwischen mit der Schriftstellerin Anna Elisabeth Wiede verheiratet, in die DDR und ließ sich mit Hilfe Brechts in Berlin nieder, wo er zunächst für dessen Berliner Ensemble arbeitete. Eine ständige Zusammenarbeit zwischen ihm und Brecht ergab sich allerdings nicht. Ab 1960 arbeitete Hacks als Dramaturg am Deutschen Theate...

    Das Ende der DDR nahm Hacks nicht zum Anlass, von seiner kommunistischen Überzeugung Abstand zu nehmen. 1991 trat er aus der Akademie der Künste aus und weigerte sich, wenngleich er nicht aufhörte zu schreiben, am Kulturbetrieb des vereinigten Deutschland teilzunehmen. Gegen Ende der 1990er Jahre trat er vor allem in der linken Szene wieder verstär...

    Die Meinungen von Hacks Zeitgenossen über ihn gehen stark auseinander. Von Anbeginn seiner öffentlichen Wirkung prallten immer wieder starke Fürsprache und große Begeisterung auf heftige Kritik und erbitterte Feindschaft. Die Gründe für diese Extreme sind vielfältig. Hacks Erfolg beim Publikum, die Qualität seiner Kunst, das Selbstbewusstsein, mit ...

    In der Akademie der Künste gehörte Hacks zu den aktivsten Mitgliedern. So gründete er 1972 die Arbeitsgruppe Dramatik, die später in Arbeitsgruppe Ästhetik umbenannt wurde und als solche mit insgesamt 21 Sitzungen bis 1979 Bestand hatte. Er leitete alle Sitzungen, forderte Disziplin sowie eine gute und genaue Vorbereitung von den Teilnehmern. In er...

    Vom Einfluss der Ästhetik Brechts, in dem er seit 1954 stand, vermochte Hacks sich am Anfang der 1960er Jahre durch eine Hinwendung zur Klassik zu lösen. Eine implizite Tendenz der Brechtschen Ästhetik, die die Form eines Kunstwerks als etwas rein Äußerliches, den Inhalt also bloß Verschleierndes begreift, ist eine Kunstpraxis, die, damit der Inhal...

    Von Beginn an in dieser Konzeption angelegt, jedoch erst durch ein zunehmendes Krisenbewusstsein zum Ausdruck gebracht, ist Hacks Ablehnung der Romantik, deren Wurzeln er in politischem Dünkel, irrationalem Denken und ästhetischem Unvermögen bzw. Unwillen sah, und der Moderne, die für ihn die Fortsetzung der romantischen Traditionslinien im 20. Jah...

    Konstitutiv für Hacks Weltbild ist eine unbedingte Neigung zur Vernunft, worunter nicht nur eine allgemeine Freude am Denken sowie eine Abneigung gegen das Irrationale zu verstehen ist, sondern auch ein starkes Interesse daran, mit dem Denken zu Resultaten zu kommen. Theoretische Reflexionen waren für Hacks, der den Positivismus entschieden ablehnt...

    Der VAT Verlag André Thiele betrieb bis 2012 mit der Edition Neue Klassik eine Buchreihe, die wissenschaftliche Publikationen zu Peter Hacks versammelt. So erschien im Sommer 2008 als Nummer 1 der Reihe die von Ronald Weber besorgte Peter-Hacks-Bibliographie; ihr folgten Annette Loses Verzeichnis der Hacks-Vertonungen und mit Felix Bartels Leistung...

  4. Dramaturge allemand. Fils d'avocat, Peter Hacks passe son enfance dans la Ruhr et entreprend à Munich des études de sociologie, de philosophie et de littérature. Sa première pièce, Les Débuts de l'époque indienne (1955), est remarquée par Bertolt Brecht qui l'invite au Berliner Ensemble.

    • Encyclopædia Universalis
  5. Auteur dramatique allemand, né en 1928 à Breslau, mort en 2003 à Berlin. Après des études de philosophie, de sociologie, de littérature contemporaine et de sciences théâtrales à Munich, il obtient le grade de Docteur en philosophie et travaille pour le théâtre et la radio. En 1955, il va s'établir en RDA où il reçoit le Prix Lessing (1956) et collabore avec Bertolt Brecht au ...

  6. 28 févr. 2024 · Peter Hacks. Auteur dramatique allemand, né en 1928 à Breslau. Après des études de philosophie, de sociologie, de littérature contemporaine et de sciences théâtrales à Munich, il obtient le grade de Docteur en philosophie et travaille pour le théâtre et la radio.