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  1. Otto von Bismarck / ˈ ɔ t o f ɔ n ˈ b ɪ s m a ʁ k / [note 1] Écouter, duc de Lauenburg et prince de Bismarck, né le 1 er avril 1815 à Schönhausen et mort le 30 juillet 1898 à Friedrichsruh, est un homme d'État prussien puis allemand.

  2. Otto, Prince of Bismarck, Count of Bismarck-Schönhausen, Duke of Lauenburg (German: Otto, Fürst von Bismarck, Graf von Bismarck-Schönhausen, Herzog zu Lauenburg, pronounced [ˈɔtoː fɔn ˈbɪsmaʁk] ⓘ; 1 April 1815 – 30 July 1898; born Otto Eduard Leopold von Bismarck) was a Prussian statesman and diplomat who oversaw the ...

  3. Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen, ab 1865 Graf von Bismarck-Schönhausen, ab 1871 Fürst von Bismarck, ab 1890 auch Herzog zu Lauenburg [1] (* 1. April 1815 in Schönhausen (Elbe); † 30. Juli 1898 in Friedrichsruh bei Aumühle ), war ein deutscher Politiker und Staatsmann.

    • Leben und Beruf
    • Politisches Engagement
    • Familie
    • Literatur
    • Einzelnachweise
    • Weblinks

    Bismarck war der Sohn von Herbert Fürst von Bismarck, der starb, als Otto sechs Jahre alt war, und Enkel des ehemaligen Reichskanzlers Otto von Bismarck. Seine Mutter war Gräfin Marguerite Hoyos. Nach dem Abitur 1915 studierte er Rechtswissenschaften in Berlin und Kiel, wo er auch sein Referendariat absolvierte. Unterbrochen wurde seine Ausbildung ...

    In der Weimarer Republik gehörte von Bismarck von 1919 bis 1931 der DNVP an. Von 1924 bis 1928 war er Reichstagsabgeordneter. Bereits um die Jahreswende 1932/33 rechnete er sich von einer Berufung Adolf Hitlers zum Reichskanzler offenbar größere Vorteile für die persönliche Karriere aus. Zum 1. Mai 1933 schloss er sich der NSDAPan (Mitgliedsnummer ...

    Bismarck heiratete am 18. April 1928 in Berlin die Schwedin Ann-Mari Tengbom (* 1907 in Stockholm; † 1999 in Marbella), Tochter des Architekten Ivar Tengbom und Schwester von Anders Tengbom. Aus dieser Ehe stammen sechs Kinder, darunter der vormalige Chef des Fürstenhauses Bismarck, Ferdinand, sowie die aus der Jetset-Szene bekannte Gunilla. Bismar...

    Beatrix Herlemann, Helga Schatz: Biographisches Lexikon niedersächsischer Parlamentarier 1919–1945 (= Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Niedersachsen und Bremen. Band 222). Hahnsch...
    Maria Keipert (Red.): Biographisches Handbuch des deutschen Auswärtigen Dienstes 1871–1945. Herausgegeben vom Auswärtigen Amt, Historischer Dienst. Band 1, Schöningh, Paderborn u. a. 2000, ISBN 3-5...
    Jobst Knigge: Das Dilemma eines Diplomaten. Otto II. von Bismarck in Rom 1940-1943. Humboldt-Universität Berlin, 2006. (Volltext)
    Jobst Knigge: Bismarck in Italien(PDF; 307 kB)
    Eckart Conze, Norbert Frei, Peter Hayes und Moshe Zimmermann: Das Amt und die Vergangenheit. Deutsche Diplomaten im Dritten Reich und in der Bundesrepublik, Karl Blessing Verlag, München 2010, S....
    Helmut Gewalt: Angehörige des Bundestags / I. - X. Legislaturperiode ehemaliger NSDAP- & / oder Gliederungsmitgliedschaften (Memento vom 3. Januar 2016 im Internet Archive) (PDF-Datei, abgerufen...
    Literatur von und über Otto Fürst von Bismarck im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
    Zeitungsartikel über Otto Fürst von Bismarck in den Historischen Pressearchiven der ZBW
  4. Otto von Bismarck war einer der wichtigsten Politiker Deutschlands und wird auch "der eiserne Kanzler" genannt. Durch seine aggressive Politik stieg Preußen zur führenden Macht auf. Bismarck wurde zum Volkshelden und 1871 zum ersten deutschen Reichskanzler.

  5. Otto von Bismarck als Bundestagsabgeordneter. Reproduktion eines Gemäldes von Jakob Becker, 1855