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  1. Hans-Georg Aschenbach (né le 20 octobre 1951 à Brotterode) est un sauteur à ski allemand. Il obtient son premier titre en 1971 lorsqu'il décroche le titre de champion d'Allemagne de l'est. Il progresse rapidement jusqu'à devenir le meilleur sauteur à ski du monde.

    • Sportliche Erfolge
    • Ausbildung und Engagement Im Sport-System Der DDR
    • Flucht in Die Bundesrepublik Deutschland und spätere Aktivitäten
    • Veröffentlichungen
    • Literatur
    • Weblinks
    • Einzelnachweise

    1969 wurde Aschenbach Junioren-Europameister, zwei Jahre später gewann er als 20-Jähriger in Johanngeorgenstadt den ersten DDR-Meistertitel. 1972 nahm er an den Olympischen Winterspielen in Sapporo teil und landete auf der Normalschanze auf Platz 31. 1973/1974 holte er sich nach Siegen in Oberstdorf und Innsbruck den Gesamtsieg bei der Vierschanzen...

    Während seiner aktiven Karriere absolvierte er von 1970 bis 1978 ein Sportstudium an der DHfK Leipzig zum Diplom-Sportlehrer. Anschließend studierte er bis 1982 an der Militärmedizinischen Sektion der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald. Nach seiner Facharztausbildungszeit wurde er 1985 zum Dr. med. promoviert. Von 1985 bis 1988 arbeitete er ...

    Am 27. August 1988 nutzte Aschenbach die Teilnahme der Nationalmannschaft am Mattenspringen in Hinterzarten, um sich in den Westen abzusetzen.Er schüttelte vor dem Mannschaftshotel seinen Bewacher von der Staatssicherheit ab und fuhr mit einem Freund, der ein halbes Jahr zuvor aus der DDR geflohen war und mit seinem Auto auf ihn wartete, davon. Sei...

    mit Hendrik Rümenap: Euer Held. Euer Verräter. Mein Leben für den Leistungssport. Mitteldeutscher Verlag, Halle 2012, ISBN 978-3-89812-892-6

    Klaus Gallinat, Olaf W. Reimann: Aschenbach, Hans-Georg. In: Wer war wer in der DDR? 5. Ausgabe. Band 1. Ch. Links, Berlin 2010, ISBN 978-3-86153-561-4.

    Hans-Georg Aschenbach in der Datenbank des Internationalen Skiverbands(englisch)
    Hans-Georg Aschenbach im Munzinger-Archiv (Artikelanfangfrei abrufbar)
    Literatur von und über Hans-Georg Aschenbach im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
    a b Flucht eines Olympiasiegers. In: Mitteldeutscher Rundfunk.20. Juni 2011
    Christoph Becker: Hans-Georg Aschenbach: „Ich hier, und im Westfernsehen lief Miami Vice“. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung.26. Februar 2011
    Friedhard Teuffel: Abrechnung mit dem DDR-Sport: Olympiasieger Aschenbach: Vom Held zum Verräter. In: Der Tagesspiegel.21. März 2012 (Teil 2)
    "DDR-Sport lässt sich nicht auf Doping reduzieren", Mitteldeutscher Rundfunk2. Februar 2010
  2. Hans-Georg Aschenbach (born 20 October 1951) is a former East German ski jumper. In 1969 he became junior world champion, and two years later won his first national title. He won the FIS Ski Flying World Championships in 1973. In 1974 he won the Four Hills Tournament, and both ski jumping events at the FIS Nordic World Ski ...

  3. Hans-Georg Aschenbach. Biographical information. Biography. After winning his first national title in 1971, Aschenbach steadily grew to become the worlds best ski jumper. In total, he won nine East German national titles from 1971-76.

    • Hans-Georg•Aschenbach
    • Male
    • Competed in Olympic Games
    • Hans-Georg•Aschenbach
  4. The East German Hans-Georg Aschenbach emerged as one of the Worlds best ski-jumpers in the mid-1970s. His first major victory came in 1973, when he won the second World Ski flying Championships in Oberstdorf.

    • 7 February 1976
    • 55 from 15 countries
    • Kombinationssprungschanze, Seefeld
    • Olympic
  5. 11 mars 2012 · Mit achtzehn wird Hans-Georg Aschenbach Junioreneuropameister und als einer der jüngsten Skispringer in den Nationalkader des Armeesportklubs Oberhof berufen. Das bedeutet bis zu dreißig...

  6. 19 août 2018 · FIS Ski Jumping Nordic World Ski Championships 1974. Individual normal hill 16 February 1974 Gold Hans-Georg Aschenbach (GDR) 258.9 Silver Dietrich Kampf (GDR) 241.2 Bronze Aleksey...

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    • Egil Grønn