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  1. Dort tanzte sie 1931 in The Bandwagon mit Fred Astaire und seiner Schwester Adele. 1930 heiratete sie den wohlhabenden Engländer Edward James. Dieser finanzierte das Ballettensemble „Les Ballets 1933“ unter der künstlerischen Leitung von George Balanchine. Als Ballerina einiger seiner Ballette kreierte sie u. a.

  2. Uraufführung des Musicals Rise and Shine mit Fred Astaire im Royal Drury Lane Theatre, London: Film Wer zuletzt küßt und Die Austernlilli (mit Theo Lingen) 1937: Film Zauber der Boheme mit Jan Kiepura und Martha Eggerth : 1938: Freiwillige Emigration über die Schweiz nach Paris: Operette Balalaika (Musik: Robert Stolz und Bernard Grün) am ...

  3. Im Burgenland entlang der ungarischen Grenze existierten jahrhundertelang blühende jüdische Gemeinden. Besonders bekannt waren die sogenannten „Sieben-Gemeinden“ Eisenstadt, Mattersdorf, Lackenbach, Deutschkreutz, Frauenkirchen, Kobersdorf und Kittsee. Hier schuf die orthodoxe Bevölkerung sich dauerhafte soziale Strukturen und Thora ...

  4. Biographien bekannter Personen mit Österreichbezug#. Alphabetisch im Index, mit Schnellsuche oder nach mehreren Kriterien gleichzeitig suchen.

  5. Die Bilder entstammen mit freundlicher Genehmigung der Bilddatenbank von IMAGNO brandstätter images.Man darf auf sie verlinken, aber sie dürfen nicht kopiert werden, außer IMAGNO.com erteilt dazu explizit die Genehmigung, üblicherweise für einen gewisse finanzielle Abgeltung.

  6. 1856, Freiberg (Přibor, Tschechische Republik) † 23. 9. 1939, London (Großbritannien) Sigmund Freud. Foto, 1938. Sigmund Freud wurde am 6. Mai 1856 in Freiberg in Mähren als Sohn jüdischer Eltern geboren. Sein Vater, ein Wollhändler, war bei Sigmunds Geburt schon fast vierzig Jahre alt und in dritter Ehe mit Amalia Freud verheiratet.

  7. Er nahm dann Schauspielunterricht bei Fred Liewehr und war als Rundfunksprecher bei Radio Innsbruck tätig. 1947 erfolgte sein Debüt als Schauspieler an der Vorarlberger Landesbühne in Bregenz. 1948 und 1949 hatte er Auftritte an der Exl-Bühne in Innsbruck, von 1949 bis 1952 am Landestheater Innsbruck, 1951 und 1952 wieder an der Exl-Bühne Innsbruck, von 1952 bis 1954 war er an den ...

  8. Bruno Hardt-Warden. Bruno Hardt-Warden (* 31. August 1883 als Bruno Wradatsch in Drachenburg, Untersteiermark; † 21. Juli 1954 in Wien) war ein österreichischer Librettist und Liedtexter. Er war der Vater des Unterhaltungskünstlers Fred Warden. Bruno Hardt-Warden verfasste zahlreiche Libretti für Operetten, Singspiele, Revuen und Film ...

  9. Opernball (Haslinger) Der Roman Opernball von Josef Haslinger erschien 1995 und handelt von einem Anschlag auf den Wiener Opernball, der von einer Gruppe, die mit Neonazis sympathisiert, verübt wird und bei dem tausende Menschen ihr Leben lassen. Über diese Katastrophe, die Zeit davor sowie die Zeit danach erzählt der Autor abwechselnd aus ...

  10. Gutschelhofer war von 2000 bis 2003 Universitätsprofessor und Vorstand des Instituts für Unternehmensgründung an der Johannes-Kepler-Universität Linz. Alfred Gutschelhofer war von 1. Oktober 2003 bis 30. September 2011 Rektor der Universität Graz und wurde durch Christa Neuper abgelöst.

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